Eis Kandidate fir d’Gemengewalen
D’CSV an der Gemeng
Méi no. Méi Stengefort.
Seit 1999 ist die CSV im Gemeinderat von Steinfort mit mindestens vier Gemeinderätinnen und Gemeinderäten vertreten.
In all diesen Jahren haben wir unsere Positionen und Forderungen konsequent vertreten. Dies immer im Einklang mit unseren Werten und Verpflichtungen.
Gemäss den Grundsätzen der Partei steht bei uns immer der Einzelne im Mittelpunkt.
Ob in Zeiten der Opposition oder in der Verantwortung im Gemeinderat, unser Engagement war immer ein verantwortungsvolles Engagement, das die Bedürfnisse und Realitäten der Bürger der Gemeinde Steinfort respektiert.
In den letzten 5 Jahren haben unsere Ratsmitglieder ihre Arbeit als politische Opposition im Gemeinderat sehr ernst genommen. Dies geschah mit der Unterstützung der lokalen Sektion. Unsere Philosophie war stets die, eine konstruktive Opposition zu praktizieren, mit dem Ziel, die Arbeit des Schöffenrates und der politischen Mehrheit zu kontrollieren, sowie Verbesserungen und eigene Initiativen vorzuschlagen.
Abschließend sind wir stolz auf die Arbeit, die unsere Vertreter im Gemeinderat in den Jahren 2017 bis 2023 geleistet haben:
Es ist uns seit jeher wichtig, die Besonderheiten der vier Dörfer der Gemeinde zu berücksichtigen und zu respektieren.
Den Bürgern der Gemeinde Steinfort so nahe wie möglich zu sein, ist ein aufrichtiges und ständiges Bestreben unserer Kandidaten für die Kommunalwahlen am 11. Juni 2023.
Die Bürger standen, stehen und werden immer im Mittelpunkt unserer Entscheidungen und unseres Handelns stehen. Dies gilt sowohl für die heutigen als auch für die zukünftigen Generationen. Aus diesem Grund ist Nachhaltigkeit ein wichtiger und selbstverständlicher Grundsatz unserer Politik.
Nein zu einer Politik, die aufzwingt.
Ja zur Einbindung in die Entscheidungen und zur Mitverantwortung der Bürger.
Die CSV ist eine “Vollekspartei”. Eine Partei des Volkes. Niemand wird ausgeschlossen und alle unsere Bemühungen zielen auf eine maximale Inklusion, ein harmonisches Zusammenleben aller Menschen ab, die sich entschieden haben, in unserer Gemeinschaft zu leben.
Das vorliegende Wahlprogramm legt die Grundlagen für die Entwicklung unserer Gemeinde fest. Für die nächsten sechs Jahre und darüber hinaus. Wir beabsichtigen, die Weichen zu stellen, um über die nächste Legislaturperiode hinaus handlungsfähig zu sein.
Unsere Kandidaten sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Sie verfügen über die nötigen Stärken und Fähigkeiten, um die Herausforderungen der kommenden Jahre zu meistern.
Eis Gemeng – staark a biergerno
Unsere Gemeinde – stark und bürgernah.
Die Gemeinde spielt im institutionellen Kontext des Landes eine wichtige Rolle.
Sie ist der lokale Akteur, der für die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen auf folgenden Ebenen zuständig ist: Verwaltung, technische Dienste, soziale Dienste, öffentliche Hygiene, lokale Infrastrukturen etc. Alle Akteure müssen sich des Nähe zum Bürger bewusst sein und das Verständnis dafür haben, dass sie in seinem Dienst stehen.
In diesem Sinne plädieren wir für einen optimalen Empfang des Bürgers, der den Bedürfnissen und Realitäten entspricht.
- Den Empfangsbereich im Gemeindehaus benurtzerfreundlicher gestalten.
- Den Mitarbeitern der Gemeindedienste die notwendigen Mittel zur Verfügung stellen, damit sie den Bürgern einen qualitativ hochwertigen Service bieten können (Einrichtung der Büros, Zugang zu Weiterbildungen, angepasste Öffnungszeiten).
- Konzentrieren der Arbeit auf die vorrangigen Aufgaben und Verpflichtungen der Gemeinde.
- Unterstützen aller Maßnahmen die den sozialen Zusammenhalt fördern.
- Eine transparente und zeitnahe Information der Bürger anstreben.
- Anpassung der Öffnungszeiten der Verwaltung an die Bedürfnisse der Bürger.
- Verbesserung der Online-Dienste und -leistungen.
- Die Digitalisierung der Formulare und der Verwaltungsprozessen vorantreiben.
- Gewährleistung der Zugänglichkeit für alle.
Nohalteg Gemengefinanzen
Nachhaltige Gemeindefinanzen.
Solide Finanzen sind der Schlüssel dafür, dass die Gemeinde ihre Handlungsfähigkeit zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger aufrechterhalten kann. Wir plädieren für eine intelligente Finanzpolitik.
Die Gesundheitskrise 2020-2022 und der Krieg in der Ukraine haben uns gezeigt, wie verletzlich und anfällig unsere Wirtschaft ist und dass eine umsichtige und nachhaltige Finanzverwaltung wichtiger denn je ist.
- Auf eine verantwortungsvolle und nachhaltige Verwaltung der Gemeindefinanzen achten.
- Prioritäten bei den Investitionen setzen, dies unter Beachtung der Verpflichtungen und der vorrangigen Bedürfnisse/Herausforderungen.
- Die Verschuldung der Gemeinde auf einem angemessenen Niveau halten um einen ausreichenden Handlungsspielraum zu gewährleisten und um Rücklagen für zukünftige Projekte zu ermöglichen.
Digitaliséierung ouni Exklusioun
Die Digitalisierung vorantreiben, ohne auszugrenzen.
- Optimierung der Online-Dienste für mehr Komfort.
- Eine Neugestaltung der Website initiieren, um den Zugang und die Nutzung zu erleichtern.
- Einführungen in die Digitalisierung und Sicherheit im Internet für alle Bürgerinnen und Bürger anbieten, die das Bedürfnis danach haben.
Modern a funktionell Gemengeninfrastrukturen
Moderne und funktionale kommunale Infrastrukturen.
In den kommenden Jahren stehen große Infrastrukturprojekte an. Sie sind für die Zukunft der Gemeinde von entscheidender Bedeutung.
- Abschluss der Bauarbeiten an der Sportinfrastruktur.
- Den Ausbau der Fußballinfrastruktur vorantreiben und abschließen.
- Den Bau einer neuen Zentralschule am Standort “a Backent” einleiten.
- Den Bau einer neuen Kaserne für den Rettungsdienst einleiten.
- Initiieren der Planung einer neuen Infrastruktur für die Dienste der Gemeinderegie.
- Den Bau eines neuen zusätzlichen Trinkwasserreservoirs in Angriff nehmen.
- Die Projekte zur Erweiterung und Modernisierung des Interkommunalen Krankenhauses (HIS) fortsetzen.
- Die Modernisierung und Instandsetzung der kommunalen Netzwerke.
- Erhöhen der Rückhaltekapazitäten für Oberflächenwasser.
- Projekte zur Einrichtung von “Dritten Orten” weiterverfolgen.
Für alle größeren und kleineren Projekte beabsichtigen wir, Checklisten einzuführen, die dazu dienen, die Einhaltung der Kriterien des Zusammenlebens und der Nachhaltigkeit zu gewährleisten:
- Minimaler Energieverbrauch.
- Ökologische und soziale Kriterien für Materialien und Zulieferer.
- “Design for all”, Anpassung an spezifische Bedürfnisse.
- Berücksichtigung von lokalen & regionalen Akteuren, sowie der Kreislaufwirtschaft.
- Klarer Rahmen für die Betriebskosten.
- Durchdachte, angemessene und angepasste Finanzierung.
Interkommunal Zesummenaarbecht an Austausch
Interkommunale Zusammenarbeit und Austausch.
Ein gutes Klima für die Zusammenarbeit mit den Gemeindeverantwortlichen der Nachbargemeinden ist wichtig, auch grenzüberschreitend.
Dies gilt auch für die Vertretung und die Zusammenarbeit in den interkommunalen Zweckverbänden.
Wir werden uns der Diskussionen über mögliche Gemeindefusionen nicht verschließen, werden diese jedoch zum jetzigen Zeitpunkt nicht proaktiv einleiten.
Hôpital intercommunal de Steinfort (HIS)
Wir sind bereit uns dafür einzusetzen das HIS in der Gemeinde zu behalten und die Erweiterungs- und Modernisierungsprojekte fortzusetzen.
Wir möchten jedoch eine Debatte initiieren, um abzuwägen, ob die Form eines interkommunalen Syndikats noch angemessen ist.
Unabhängig von der zukünftigen Form der Verwaltung des HIS ist es von entscheidender Bedeutung, dass ein medizinisches Zentrum, das der Öffentlichkeit zugänglich ist, im HIS erhalten bleibt.
Eng Gemeng vum Zesummeliewen a vun der Biergerbedeelegung
Eine Gemeinde des Zusammenlebens und der Bürgerbeteiligung.
Die Herausforderung der kommenden Jahre besteht darin, eine echte Kultur der Demokratie zu fördern.
Dies setzt voraus, dass die politischen Entscheidungsträger und Verantwortlichen bereit sind, das Vertrauen in die Bürgerbeteiligung zu stärken und einen echten Willen zur Einbeziehung der Bürger in die Entscheidungsprozesse zum Ausdruck bringen.
Wir fordern, dass der Gemeinderat ernster genommen und besser in die Entscheidungsprozesse eingebunden wird.
Gelieften Demokratie an de politeschen Organer
Demokratie im Alltag an den politischen Organen der Gemeinde.
- Für eine bessere Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen dem Schöffenkollegium und dem Gemeinderat sorgen.
- Eine moderne Geschäftsordnung für den Gemeinderat ausarbeiten.
- Die Aufgaben der beratenden Gemeindeausschüsse klarer formulieren.
- Verbessern des Informationsflusses zwischen den Ausschüssen und dem Gemeinderat.
- Optimierung der Audioaufzeichnungen der Gemeinderatssitzungen und Evaluierung des Übergangs zu einem visuellen “Live-Streaming” der Gemeinderatssitzungen.
- Anpassung der Sitzungszeiten des Gemeinderats, um den Bürgern die Teilnahme an den Sitzungen zu ermöglichen.
- Veröffentlichen ausführlicherer Berichte der Sitzungen des Gemeinderats im “Gemengebuet”.
Biergerbedeelegung
Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
- Überlegungen und eine Debatte über die Einrichtung eines Bürgerrats anstoßen.
- Die Funktionsweise und die Aufgaben des “Kannergemengerot” neu definieren.
- Überlegungen und eine Debatte über die Schaffung eines “Jugendgemengerot” einleiten.
- Gewährleistung der Bürgerbeteiligung bei kommunalen Projekten.
- Organisieren von Bürgerworkshops für Großprojekte und Nachbarschaftsprojekte.
- Regelmäßige Informationsveranstaltungen vorsehen.
- Einrichten einer für alle zugänglichen Box für Ideen/Anregungen.
- Ermöglichen von Bürgerprojekten, die von informellen Gruppen von Bürgern, mit logistischer und finanzieller Unterstützung der Gemeinde, durchgeführt werden.
- Gemeinschaftsgärten in den Dörfern und Ortvierteln einrichten.
Integratioun & Inklusioun
Integration und Inklusion.
- Gewährleistung des “Design for all” bei allen Projekten der Gemeinde.
- Aufrechterhaltung aller Fördermaßnahmen für Kampagnen zur Förderung des Zusammenlebens.
- Ein jährliches Fest der Nationen und Kulturen initiieren.
- Die “Fête des voisins” stärker fördern und gewähren der notwendigen logistischen Unterstützung.
- Das Sprachencafé beibehalten und sein Konzept den Bedürfnissen anpassen.
- Die regionale App “Closer” fördern und weiterentwickeln.
- Einen Pool von “écrivains publics” schaffen.
- Die Aufnahme und Betreuung von Flüchtlingen, die in unserer Gemeinde leben, verbessern.
- Organisieren eines “Welcome Day” für neue Bürger und regelmässiges Update des Leitfadens für Neuankömmlinge.
- Kampagne für die Eintragung in die Wählerlisten.
Sozialpolitik
Steinfort ist eine Gemeinde für alle, eine Gemeinde die Menschen zusammenbringt,die sie willkommen heißt, die hilft und die die sozialen Rechte und Errungenschaften aller respektiert.
- Einen geeigneten Raum für die Aktivitäten des Sozialladens und der Wullmaus asbl finden.
- Die logistische Unterstützung des regionalen Sozialamts sicherstellen.
- Dem CIGL neue und besser an die Bedürfnisse angepasste Räumlichkeiten sichern und langfristige Ziele festlegen.
- Die aktuellen sozialen Maßnahmen aufrechterhalten und bei Bedarf an sozioökonomische Entwicklungen anpassen.
- Die sozialen Bedingungen über die Grenzen der Gemeinde hinaus beachten, insbesondere in den Ländern des Südens, dies in Übereinstimmung mit den Verpflichtungen der Gemeinde im Rahmen des “Klimabündnis”.
- Das “Fairtrade”-Konzept stärker bei kommunalen Beschaffung und auf der Ebene der Einkäufe der Vereine der Gemeinde verankern.
- Einen gemeinnützigen Verein “Stengefort hëlleft” gründen, um die humanitären und sozialen Beihilfen besser zu koordinieren.
Kanner, Jugend, Senioren, ….
- Die Prämien für Schüler und Studenten anpassen und erhöhen.
- Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem Jugendhaus.
- Die Zusammenarbeit mit Youth&Work aufrechterhalten.
- Modernisierung der Spielplätze (vielfältiger, inklusiver, sicher, altersgerecht).
- Das Angebot an generationsübergreifenden Aktivitäten erweitern.
- Den Zugang zu kommunalen Infrastrukturen für ältere Menschen erleichtern.
Bildung fir jiddereen
Bildung für alle in einer Umgebung, in der sich alle entfalten können.
Schoul
Seit über zwanzig Jahren fordern wir eine zentrale Schulinfrastruktur, damit alle Kinder in unseren Dörfern die gleichen Bedingungen in Bezug auf die ihnen zur Verfügung stehenden Mittel haben. Wir freuen uns, dass heute fast völlige Einstimmigkeit in dieser Frage zu herrschen scheint. Angesichts der demografischen Entwicklung unserer Gemeinde sollte das Projekt einer neuen Struktur innerhalb der nächsten sechs Jahre in Angriff genommen werden, unabhängig von der politischen Konstellation, die aus den Wahlen am 11. Juni 2023 hervorgehen wird.
- Eine zentrale Schule für alle Kinder aus unseren Dörfern planen.
- Den Standort “a Backent” für die Ansiedlung des neuen Schulkomplexes bevorzugen.
- Den bereits begonnenen partizipativen Planungsprozess fortsetzen.
- Besondere Aufmerksamkeit auf die Sicherung der Umgebung der Schulinfrastruktur richten.
- Gewährleistung eines angemessenen und leistungsfähigen Schultransports.
Maison Relais
Die Maison Relais spielt eine wichtige Rolle bei der non-formalen Bildung von Kindern und ist eine wesentliche Ergänzung zur schulischen Bildung.
- Die Modalitäten für die Einschreibung in die Maison Relais für Neubürger überarbeiten.
- Auf “Schwaarzenhaff ” die Möglichkeiten für ein Angebot an non-formalen Bildungsaktivitäten rund um die Natur evaluieren.
- Eine ganzjährige Öffnung der Maison Relais in Erwägung ziehen.
- Den Zugang zur Maison Relais für Kinder aus der Früherziehung öffnen.
- Evaluierung der Machbarkeit, die Mahlzeiten der Schulkantine vor Ort zuzubereiten.
- Regelmäßige Umfragen zur Zufriedenheit der Kinder, der Eltern und des Personals.
- Anpassung der Angebote und Modalitäten von Ferienaktivitäten und “Spillnomëtteger”.
Life-long learning
Lebenslanges Lernen liegt uns am Herzen und wir beabsichtigen, mit einem größeren und für alle zugänglichen Angebot einen günstigen Kontext zu schaffen.
- Mehr Kursangebote für Erwachsene, auch abends und am Wochenende.
- Spezielle Kursangebote für Jugendliche, Senioren und Migranten anbieten.
- Unterstützung für die von der UGDA-Musikschule angebotenen Musikkurse gewährleisten und geeignete Räume zur Verfügung stellen.
- Ausweitung der Zusammenarbeit mit der “Landakademie”.
Fräizäit, Veräiner, Bénévolat
Freizeit, Vereine, Ehrenamt.
- Anschaffung von mobilen Kiosken/Pavillons, um den Aufenthalt angenehmer zu gestalten: Parc Collart, Umgebung des Roudemer-Weiers, Spielplatz “Roudemer”- Betreibung durch Ehrenamtliche.
- Steigerung der Attraktivität der Umgebung des Weiers in Grass, in Zusammenarbeit mit dem ZARO-Syndikat.
- Den örtlichen Vereinen die notwendige Unterstützung gewähren.
- Ein Angebot an Versammlungsräumen für lokale Vereine schaffen.
- Unterstützung der « Entente des sociétés » bei der Förderung der Ehrenamtes.
Kultur
Kultur hat viele Facetten und ist ein lebenswichtiger Bestandteil einer dynamischen Gemeinschaft. Sie äußert sich in unseren Traditionen, unserer Geschichte, unseren Festen, unserer Unterhaltung und unserem kreativen Ausdruck. Sie hilft uns, die Erinnerung an die Vergangenheit zu bewahren und uns die Zukunft vorzustellen.
- Das Projekt für das neue Kulturzentrum “an de Keeseminnen” abschließen.
- Zusätzliche modulierbare Zelte anschaffen.
- Schaffung eines vielfältigen Kulturangebots, für jedes Alter und jedes Publikum, in Zusammenarbeit mit der Kultur asbl.
- Die “Schmelzkultur” wieder aufleben lassen.
- Urbane Kunstprojekte in Zusammenarbeit mit Aktikulti asbl durchführen.
- Geeignete Übungsräume für den Musikunterricht einrichten.
- Den Zugang zur “Kultur für alle” fördern und erleichtern.
Sport
Sport ist ein wesentliches Element für den sozialen Zusammenhalt und die öffentliche Gesundheit.
- Fertigstellung der neuen Sportanlagen im “Roudemer”.
- Bau neuer und angemessene Fußballinfrastrukturen am Standort “a Backent”.
- Modernisierung der Infrastrukturen des Tennisclubs.
- Eine “Beach”-Multisportanlage für Volleyball, Fußball und andere Disziplinen schaffen.
- Die Zusammenarbeit zwischen Sportvereinen fördern – die Vereine dazu anhalten, das Logo der Gemeinde und “#mirsistengefort” zu nutzen.
- Vereine dazu ermutigen, vermehrt Freizeitsportangebote anzubieten.
- Förderung und Initiierung von Maßnahmen zur Förderung der sportlichen Aktivität bereits in jungen Jahren.
- Einführung eines zweimal jährlich erscheinenden “Sportbuets” (Sommer/Winter).
- Angebote des “Sport für alle” für alle Altersgruppen.
- Schaffen eines Postens für einen Sportkoordinator.
Mobilitéit
Eine effiziente und umweltfreundliche Mobilität trägt dazu bei, den Autoverkehr in unseren Dörfern zu reduzieren.
- Fördern der Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel und der sanften Mobilität im Alltag.
- Einsatz für eine bessere Anbindung an das RGTR-Netz, insbesondere in Grass.
- Den Proxi-Bus beibehalten und besser bewerben.
- Verbesserung des Komnforts der Bushaltestellen.
- An strategischen Punkten Fahrradständer, Fahrradunterstände oder M-Boxen aufstellen.
- Ausloten der Möglichkeiten eines Fahrradverleihsystems.
- Den Pedibus beibehalten und an städtebauliche Entwicklungen anpassen.
- Ein durchgehendes Netz für sanfte Mobilität schaffen, das die Dörfer der Gemeinde miteinander verbindet.
- Eine Ausschilderung des Netzes der sanften Mobilität einführen.
- Evaluieren der Möglichkeiten, den Bahnhof Kleinbettingen mit dem P&R in Steinfort zu verbinden.
- Das Projekt zur Erweiterung des P&R Steinfort vorantreiben.
- Machbarkeitsprüfung einer sicheren Fahrradverbindung: Hagen, Windhof und Capellen.
Urbanismus – PAG
Urbanismus und allgemeiner Bebauungsplan.
Steinfort, ein regionales Entwicklungs- und Anziehungszentrum (CDA) und eine Gemeinde im Wandel.
- Sich den Herausforderungen stellen, die mit dem Status eines CDA verbunden sind.
- Für eine vorausschauende und nachhaltige Stadtentwicklung im Einklang mit der demografischen Entwicklung sorgen.
- Verringerung des Raums für Autos in neuen Stadtvierteln.
- Schaffen von grünen Inseln und schattigen Bereichen in den Ortsteilen.
- Das Zentrum von Steinfort als ökologisches Viertel umgestalten.
- Erhöhen der Bebauungsdichte an Stellen, die einen guten Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und den Netzwerken für aktive Mobilität ermöglichen.
- Erschließen des Baulands, das sich im Besitz der Gemeinde befindet.
- Den nicht mehr genutzten schulischen Einrichtungen neues Leben einhauchen.
- Das architektonische Erbe der Gemeinde schützen und aufwerten.
Logement
- Mehr Wohnraum zu erschwinglichen Preisen und Mieten schaffen.
- Ein günstiges Umfeld für Wohngemeinschaften und andere alternative und innovative Wohnformen schaffen.
- Das AIS-Angebot (Sozialimmobilienagenturen) erhöhen.
- Schaffung eines Rahmens für das Bauen auf Erbpachtgrundstücken.
- Schaffung eines Angebots an “Mehrgenerationen”-Wohnungen.
Energie
- Die Abhängigkeit verringern und langfristig die Selbstversorgung der Gemeinde anstreben.
- Förderung von Spitzentechnologien im Bereich erneuerbare Energien.
- Verstärkte Zusammenarbeit mit der regionalen Energie Kooperative.
- Förderung und Subventionierung von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien.
- Förderung aller Lösungen, die helfen, Energie zu sparen.
- Energetische Sanierung der bestehenden kommunalen Infrastrukturen.
Ëmweltschutz – Klima – Naturschutz
Umweltschutz – Klima – Naturschutz.
Dies sind die größten aktuellen Herausforderungen, um den zukünftigen Generationen einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen.
- Die Bürger stärker in den “Naturpakt”, den “Klimapakt” einbeziehen.
- Bürgeraktionen zur Kreislaufwirtschaft die nötige Unterstützung gewähren.
- Erweiterung der Kompetenzen und Dienstleistungen des kommunalen “Service écologique“.
- Die Zusammenarbeit mit SICONA aufrechterhalten und erweitern.
- Förderung der Anpflanzung von Bäumen auf öffentlichen Plätzen und Privatgrundstücken.
- Gemeinschaftsgärten anlegen.
- Initiieren von Patenschaften für kommunale Blumenbeete.
- Installieren von Mülltrennungssysteme in den Gemeinderäumen.
- Systematische Durchführung von “green events”.
- Die Lichtverschmutzung reduzieren.
Waasser
- Trinkwasser aus dem Hahn fördern, bei Veranstaltungen, in öffentlichen Strukturen.
- Langfristige Sicherstellung der Kapazitäten zur Abwasserreinigung.
- Renaturierung von Wasserläufen nach einem genauen Zeitplan (Äisch, Louseréng).
- Neugestalten der Ufer der stehenden Gewässer in Grass und Roudemer.
- Verbesserung der Prävention und des Schutzes vor Überschwemmungen.
- Systematische Rückgewinnung und Nutzung von Regenwasser.
- Wassersparsysteme in der kommunalen Infrastruktur installieren.
Offallvermeidung, Économie circulaire & Recycling
Abfallvermeidung, Kreislaufwirtschaft und Recycling.
- Förderung einer schonenderen Nutzung von Ressourcen durch Kreislaufwirtschaft.
- Sensibilisierung gegen das achtlose Zurücklassen von Müll (Littering).
- Die Aktion “Ruban jaune” fördern, die es Bürgern ermöglicht, saisonale Früchte in öffentlichen oder privaten Obstgärten zu pflücken.
Sécherheet
- Einleitung der Schritte für den Bau einer neuen CGDIS-CISST- Kaserne.
- Aufrechterhaltung der guten Zusammenarbeit mit der großherzoglichen Polizei.
- Verbesserung der Warnsysteme bei größeren Zwischenfällen.
- Anschaffung von Pumpen, die die Bürger im Falle von Überschwemmungen nutzen können.
- Den Einbau von Rückschlagklappen fördern und bezuschussen.
Verkéier
- Massnahmen um den Schwerlastverkehr innerhalb der Dörfer so weit wie möglich einzuschränken.
- Definieren von “30”- oder “20”-Zonen, wo immer dies möglich ist.
- Evaluieren der Einrichtung von Einbahnstraßen in Dörfern.
- Initiieren von Machbarkeitsstudien für Umgehungsstrassen von Steinfort und Kleinbettingen.
- Evaluieren der Einführung von Verkehrsampeln mit Geschwindigkeitssignal.
Économie
- Sicherstellung eines regelmäßigen Austauschs mit den lokalen Wirtschaftsakteuren.
- Die Gemeinde für lokale Geschäfte und kleine Unternehmen attraktiv machen.
- Räumlichkeiten für “Start-ups” zur Verfügung stellen.
- Die Mobilitätssituation im ZARO in Grass verbessern.
- Die Schaffung von “Co-Working-Spaces” initiieren.
- Exzentrische Ansiedlungen von Unternehmen fördern.